Montag, 28. April 2014

Schweizermeisterschafts Rennwekend Lédenon

Start am Freitag 25. April, mit leider etwas Regen. Die Leistungen der Fahrer vom Moto Meile Team war aber dadurch kaum beeinträchtigt. Trotz schwierigen Verhältnissen waren die ersten Rundenzeiten bereits unter 2 Minuten. Erstes Zeittraining der Superstock 1000 und Open startete pünktlich um 11:00 Uhr. Hüsler Florian holte sich mit 1:41 im Regenquali 1 die Bestzeit. Das zweite Quali konnte beinahe im Trockenen ausgetragen werden, aber leider nur beinahe. Denn nach der ersten Runde war der Asphalt mehr als nass und ohne Regenreifen waren die Fahrer chancenlos, die Zeit des Quali 1 zu toppen. In der ersten und somit auch einzigen Runde holte sich Florian Hüsler die Pole Position mit 1:29:03.
1. Rennen am Samstag Nachmittag Stock 1000: 1. Rang Tiziano Amicucci (1:26.02), 2. Rang: Lorenz Sennhauser (1:25.98) , 3. Rang: Florian Hüsler (1:26.85) (mit Pirelli)
2. Rennen am Sonntag  Nachmittag Stock 1000: 1. Rang Tiziano Amicucci (1:25.78) , 2. Rang: Lorenz Sennhauser (1:25.94) , 3. Rang: Florian Hüsler (1:25.81) (mit Dunlop)

Zur Belohnung für den Schlechtwetterstart konnten dann beide Rennen im Trockenen ausgetragen werden.
 








 

Samstag, 12. April 2014

Training in Ledenon 7. -9. April


Spannende Piste, gute Gesellschaft, Sonne und viiiiiel PS.


Beim Ablaufen der Strecken am Abend vor dem ersten Training, kam so mancher ins Schwitzen. Denn die Piste mit Ihren tückischen UPS and DOWNS erinnert einem eher an eine Achterbahn als an eine herkömmliche Rennstrecke.
Das mulmige Gefühl verschwand nach dem ersten Turn und die Vorfreude auf die nächsten paar Tage Training war gross.
Das 1000 der Rennen gewann Florian Hüsler mit Abstand. Bei den 600 war der Fight um die ersten Plätze vorprogrammiert. Stefan Schönbächler konnte den 3. Platz für sich entscheiden. Gaston Studer konnte nach dem misslungenen Start den 4. Platz sichern. BRAVO...
Alles in Allem also ein gelungener Start in die Saison.

Ledenon (Rémoulins) lohnt sich nicht nur der Strecke wegen, die Franzosen verstehen es auch die Fahrer kulinarisch zu verwöhnen. PS. Aber bitte nicht im Strecken-Restaurant!!!